Mund voll
Mund voll (Deutsch)
    
    Substantiv, m, Wortverbindung
    
| Singular 
 | Plural 
 | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Mund voll 
 | die Mund voll 
 | 
| Genitiv | des Mund voll 
 | der Mund voll 
 | 
| Dativ | dem Mund voll 
 | den Mund voll 
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| Akkusativ | den Mund voll 
 | die Mund voll 
 | 
Worttrennung:
- Mund voll, Plural: Mund voll
Aussprache:
- IPA: [ˈmʊntˌfɔl]
- Hörbeispiele: Mund voll (Info) 
Bedeutungen:
- [1] ungefähre Menge, die auf einmal in den Mund passt
Herkunft:
- Substantivierung der Wortgruppe (einen, einige) Mund voll
Beispiele:
- [1] „Er schluckte einen großen Mund voll Morgendämmerungsluft, die zum geöffneten Fenster hereindrang, und gleich darauf schüttelte eine kleine Kühle seine Boxerschultern.“[1]
- [1] „Im Hörer mummelte das Fräulein vom Kreispostamt mit einem Mund voll Frühstücksbrot: Man werde mich wiederrufen, wenn die Verbindung hergestellt sei.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Mundvoll“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mundvoll, Mundvoll“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Mund voll“
- [1] The Free Dictionary „Mundvoll, Mund voll“
- [1] Duden online „Mundvoll, Mund voll“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Mundvoll, <auch> Mund voll“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mund voll, Mundvoll“
Quellen:
- Vicky Baum: Menschen im Hotel. Droemersche Verlagsanstalt, München 1956, Seite 271 (Erstausgabe bei Ullstein, Berlin 1929).
- Erwin Strittmatter: Pony Pedro. Kinderbuchverlag, Berlin 1959, Seite 10.
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