Nachkriegsdemokratie

Nachkriegsdemokratie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Nachkriegsdemokratie die Nachkriegsdemokratien
Genitiv der Nachkriegsdemokratie der Nachkriegsdemokratien
Dativ der Nachkriegsdemokratie den Nachkriegsdemokratien
Akkusativ die Nachkriegsdemokratie die Nachkriegsdemokratien

Worttrennung:

Nach·kriegs·de·mo·kra·tie, Plural: Nach·kriegs·de·mo·kra·ti·en

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxkʁiːksdemokʁaˌtiː]
Hörbeispiele:  Nachkriegsdemokratie (Info)

Bedeutungen:

[1] demokratischer Staat, der nach dem Ende eines Krieges entstand/existierte

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv Demokratie

Oberbegriffe:

[1] Demokratie

Beispiele:

[1] „In den europäischen Nachkriegsdemokratien standen die moderaten Parteien und Organisationen der Arbeiterklasse darum nicht mehr am Rand des politischen Spektrums, sondern im Zentrum der Politik.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachkriegsdemokratie
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkriegsdemokratie
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachkriegsdemokratie
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNachkriegsdemokratie

Quellen:

  1. Tim B. Müller: Die Chance der Demokratie. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. ISSN 0011-5908, Seite 63.
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