Nachkriegsphilatelie
Nachkriegsphilatelie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Nachkriegsphilatelie
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—
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Genitiv | der Nachkriegsphilatelie
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Dativ | der Nachkriegsphilatelie
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Akkusativ | die Nachkriegsphilatelie
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Worttrennung:
- Nach·kriegs·phi·l·a·te·lie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxkʁiːksfilateˌliː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] unmittelbar nach dem Ende eines Krieges einsetzende Philatelie (meistens in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg)
Oberbegriffe:
- [1] Philatelie
Beispiele:
- [1] „Somit ist es im 70. Jahr nach Erscheinen der ersten Notopfermarken im Dezember 1948 gelungen, eine veritable Neuentdeckung zu diesem äußerst interessanten Gebiet der deutschen Nachkriegsphilatelie zu tätigen.“[1]
- [1] „Hier hatte die Nachkriegsphilatelie schon begonnen.“[2]
- [1] „Unter diesem Namen schaffte es der graphisch wie handwerklich talentierte Fälscher, in die Geschichte der deutschen Nachkriegsphilatelie einzugehen.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1]
Quellen:
- Ulrich Karrasch: Notopfer Berlin. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 491, Mai 2018, ISSN 1619-5892, Seite 25., DNB 012758477.
- Heinz Jaeger: Vom Krieg zum Frieden. Sechs deutsche Jahre. 1944-1949. Phil Creativ, Schwalmtal 2000, ISBN 978-3-932198-20-5, Seite 42
- Hans-Jürgen Ende: Zwischen Zahn und Rand. Marken und Münzen als Spiegel deutscher Geschichte. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2002, ISBN 978-3-89812-159-0
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