Nachwelt

Nachwelt (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Nachwelt
Genitiv der Nachwelt
Dativ der Nachwelt
Akkusativ die Nachwelt

Worttrennung:

Nach·welt, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxˌvɛlt]
Hörbeispiele:  Nachwelt (Info),  Nachwelt (Info)
Reime: -aːxvɛlt

Bedeutungen:

[1] nur in Verbindung mit dem bestimmten Artikel: die kommenden Generationen

Herkunft:

Determinativkompositum aus nach und Welt

Beispiele:

[1] Der Schriftsteller übte mit seinen Werken einen großen Einfluss auf die Nachwelt aus.
[1] „Wer Cäsar war, weiß die Nachwelt zur Genüge.“[1]
[1] „Da wollen welche der Nachwelt bekannt bleiben.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] etwas der Nachwelt überliefern, etwas für die Nachwelt erhalten, der Nachwelt erhalten bleiben ( Audio (Info))

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachwelt
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNachwelt

Quellen:

  1. Gerhard Spörl: Duell im Elsass. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 101-111, Zitat Seite 104.
  2. Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 90.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Fachwelt
Anagramme: Wachteln
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