Namenstagskind

Namenstagskind (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Namenstagskind die Namenstagskinder
Genitiv des Namenstagskindes
des Namenstagskinds
der Namenstagskinder
Dativ dem Namenstagskind
dem Namenstagskinde
den Namenstagskindern
Akkusativ das Namenstagskind die Namenstagskinder

Worttrennung:

Na·mens·tags·kind, Plural: Na·mens·tags·kin·der

Aussprache:

IPA: [ˈnaːmənstaːksˌkɪnt]
Hörbeispiele:  Namenstagskind (Info)

Bedeutungen:

[1] Person, die ihren Namenstag begeht/feiert

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Namenstag und Kind sowie dem Fugenelement -s

Beispiele:

[1] „Allen diesen Verwandten und Freunden hatte man zu verstehen gegeben, dass sich an diesem Tage das Schicksal des Namenstagskindes entscheiden müsse.“[1]
[1] „Es findet einmal im Monat eine große Namenstagsfeier für die Namenstagskinder des Monats statt.“[2]
[1] „Auf den Frühstückstisch kommt die Taufkerze oder die Osterkerze an den Platz des Namenstagskindes.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Namenstagskind
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNamenstagskind

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 266f. Russische Urfassung 1867.
  2. Feste und Feiern, Kindergarten St. Stephanus Schönau Aufgerufen am 13.5.2021.
  3. Der Namenstag des Kindes, Pfarrgemeinde Kammerzell Aufgerufen am 13.5.2021.
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