Nasenspitze
Nasenspitze (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Nasenspitze | die Nasenspitzen |
Genitiv | der Nasenspitze | der Nasenspitzen |
Dativ | der Nasenspitze | den Nasenspitzen |
Akkusativ | die Nasenspitze | die Nasenspitzen |
Worttrennung:
- Na·sen·spit·ze, Plural: Na·sen·spit·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːzn̩ˌʃpɪt͡sə]
- Hörbeispiele: Nasenspitze (Info)
Bedeutungen:
- [1] Spitze/äußeres Ende der Nase
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Nase, Fugenelement -n und Spitze
Oberbegriffe:
- [1] Spitze
Beispiele:
- [1] „Er senkt den Kopf und gibt sich Mühe, nimmt auch die Nasenspitze zwischen drei Finger, geht nur noch in kleinen Schritten weiter.“[1]
- [1] „Mir lief der Schweiß schon von der Nasenspitze.“[2]
- [1] „Während ich auf dem Riesenball hüpfte und mal wieder meine Nasenspitze antippen durfte, erzählte sie mir von einer Fehlgeburt, einem Computerbrand und davon, wie sehr sie die Wiener Nachspeisen liebte.“[3]
- [1] „Die Brille auf der Nasenspitze, den Kopf in den Nacken zurückgelegt, stand Marja Dmitrijewna in der Saaltür und sah die Eintretenden streng und scharf an.“[4]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nasenspitze“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nasenspitze“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nasenspitze“
- [1] The Free Dictionary „Nasenspitze“
- [1] Duden online „Nasenspitze“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nasenspitze“
Quellen:
- Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 158 f.
- Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 92.
- Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 269.
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 723. Russische Urfassung 1867.
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