Nashi

Nashi (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Nashi	die Nashis
Genitiv	der Nashi	der Nashis
Dativ	der Nashi	den Nashis
Akkusativ	die Nashi	die Nashis

Worttrennung:

Na·shi, Plural: Na·shis

Aussprache:

IPA: [ˈnaʃi][1]

Hörbeispiele: Nashi^(Info)

Reime: -aʃi

Bedeutungen:

[1] aus Ostasien stammende, runde Birne (Pyrus pyrifolia) mit einer Stielgrube wie ein Apfel

Herkunft:

das japanische Wort ナシ (梨, Kunrei-shiki: nasi, Hepburn-shiki: nashi) bedeutet allgemein Birne (wobei sich die Japaner unter „Birne“ allgemein eine Nashi vorstellen)^{[Quellen fehlen]}

Synonyme:

[1] Apfelbirne, Asiatische Birne, Chinesische Birne, Bapfel, Birpfel, Japanische Birne, Koreanische Birne, Kumoi, Nashi-Birne

Oberbegriffe:

[1] Birne, Frucht

Beispiele:

[1] Die Nashi erinnert an eine Birne, aber sie hat festes Fleisch und ein dem Apfel ähnelndes Kerngehäuse.

Wortbildungen:

Nashi-Birne

Übersetzungen

[1]

Englisch: nashi pear ^→ en
Französisch: nashi ^→ fr m
Japanisch: 和なし (わなし, wanashi) ^→ ja, 日本なし (にほんなし, Nihon-nashi) ^→ ja
Niederländisch: nashi-peer ^→ nl, zandpeer ^→ nl
Schwedisch: sandpäron ^→ sv

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Nashi“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nashi“

[1] The Free Dictionary „Nashi“

[1] wissen.de – Lexikon „Nashi“

[1] Duden online „Nashi“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1994.

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 702.

Quellen:

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Nashi“.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: naschen

Anagramme: Hains, Hansi, Sinah

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Nashi“.