Nausea
Nausea (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Nausea | — |
Genitiv | der Nausea | — |
Dativ | der Nausea | — |
Akkusativ | die Nausea | — |
Worttrennung:
- Nau·sea, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [naʊ̯ˈzeːa], auch: [ˈnaʊ̯zea]
- Hörbeispiele: Nausea (Info), auch: Nausea (Info)
- Reime: -eːa
Bedeutungen:
- [1] Medizin: Übelkeit mit Brechreiz, Seekrankheit
Herkunft:
- vom lateinischen Substantitv nausea → la zu altgriechsich ναυσία (nausia☆) → grc „Seekrankheit“, einer Derivation von altgriechisch ναῦς (naus☆) → grc „Schiff“[1]
Synonyme:
- [1] Brechreiz, Übelkeit, Seekrankheit
Beispiele:
- [1] „Die Nausea (so der medizinische Terminus für die Geißel der Seefahrt) ist in erster Linie eine Bewegungskrankheit.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Übelkeit“, dort auch „Nausea“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nausea“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nausea“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Nausea“
- [1] Duden online „Nausea“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 922, Eintrag „Nausea“.
- Die Zeit, 31.07.2000, Nr. 31; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nausea“. Wikt: Das Originalzitat spricht von einer „Geisel der Seefahrt“. Im Wiktionary ist dies zu „Geißel der Seefahrt“ korrigiert.
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