Notausgabe
Notausgabe (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Notausgabe | die Notausgaben | 
| Genitiv | der Notausgabe | der Notausgaben | 
| Dativ | der Notausgabe | den Notausgaben | 
| Akkusativ | die Notausgabe | die Notausgaben | 
Worttrennung:
- Not·aus·ga·be, Plural: Not·aus·ga·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈnoːtʔaʊ̯sˌɡaːbə]
- Hörbeispiele: Notausgabe (Info)
Bedeutungen:
- [1] bei Problemsituationen herausgegebene, meist kurze provisorische Veröffentlichung eines Presseorgans/einer Fernsehsendung, deren normale Ausgabe vorher am Tag bereits veröffentlicht/gesendet wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Not und Ausgabe
Oberbegriffe:
- [1] Ausgabe
Beispiele:
- [1] „In Nordrhein-Westfalen werde mit 24 Seiten statt der achtseitigen Notausgabe am Tag nach dem Angriff geplant.“[1]
- [1] „An den Kiosken lagen am Morgen Notausgaben von Zeitungen des Unternehmens wie der »Westdeutschen Allgemeinen Zeitung« (»WAZ«), der »Berliner Morgenpost« und dem »Hamburger Abendblatt«.“[2]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Notausgabe“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notausgabe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Notausgabe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Notausgabe“
Quellen:
- Sebastian Grüner: Funke baut "digitale Waschstraße" nach Hackerangriff. In: Online-Portal golem.de. 29. Dezember 2020 (URL, abgerufen am 29. Dezember 2020).
- Funke Mediengruppe wurde mit Erpressungstrojaner angegriffen. In: Spiegel Online. 23. Dezember 2020, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 29. Dezember 2020).
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