Novembermorgen
Novembermorgen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Novembermorgen | die Novembermorgen |
Genitiv | des Novembermorgens | der Novembermorgen |
Dativ | dem Novembermorgen | den Novembermorgen |
Akkusativ | den Novembermorgen | die Novembermorgen |
Worttrennung:
- No·vem·ber·mor·gen, Plural: No·vem·ber·mor·gen
Aussprache:
- IPA: [noˈvɛmbɐˌmɔʁɡn̩]
- Hörbeispiele: Novembermorgen (Info), Novembermorgen (Info)
- Reime: -ɛmbɐmɔʁɡn̩
Bedeutungen:
- [1] Morgen im November
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven November und Morgen
Oberbegriffe:
- [1] Morgen
Beispiele:
- [1] „Er hob den Kopf und stieß ein leises Wiehern aus, dann trottete er gehorsam aus dem warmen Stall, hinaus in die neblige, feuchtkalte Frühe des Novembermorgens.“[1]
- [1] An einem Novembermorgen klingelte anstatt des Weckers das Mobiltelefon.
- [1] „An einem nebligen Novembermorgen fuhr er ab, nachdem er Trix noch einmal herzlich Mut zugesprochen hatte.“[2]
Übersetzungen
[1] Morgen im November
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Novembermorgen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Novembermorgen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Novembermorgen“
Quellen:
- Anna Schieber: Allerlei Kraut und Unkraut. Gesammelte Bilder und Geschichten für große und klein Leute. Gundert, Stuttgart 1910, Seite 9
- Erich Maria Remarque: Die Traumbude. Ein Künstlerroman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05468-2, Seite 143. Zuerst 1920.
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