Ordnungsgefüge
Ordnungsgefüge (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Ordnungsgefüge | die Ordnungsgefüge |
Genitiv | des Ordnungsgefüges | der Ordnungsgefüge |
Dativ | dem Ordnungsgefüge | den Ordnungsgefügen |
Akkusativ | das Ordnungsgefüge | die Ordnungsgefüge |
Worttrennung:
- Ord·nungs·ge·fü·ge, Plural: Ord·nungs·ge·fü·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈɔʁdnʊŋsɡəˌfyːɡə]
- Hörbeispiele: Ordnungsgefüge (Info)
Bedeutungen:
- [1] Menge verbundener Gegebenheiten, die eine Ordnung etablieren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ordnung und Gefüge sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Gefüge
Beispiele:
- [1] „So sonderbar ihm auch vieles vorkam, und so wenig er bisher von dem System der Stadt begriff, hatte er doch aus den verschiedenen Eindrücken schon die Überzeugung gewonnen, daß es sich um ein vielverschlungenes Ordnungsgefüge handelte, das bis in jede Einzelheit der Erscheinung einem bestimmten Plane entsprach.“[1]
Übersetzungen
[1] Menge verbundener Gegebenheiten, die eine Ordnung etablieren
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ordnungsgefüge“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ordnungsgefüge“
- [*]Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ordnungsgefüge“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ordnungsgefüge“
Quellen:
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 48. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.