Ostfalen
Ostfalen (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | (das) Ostfalen | — |
Genitiv | (des Ostfalen) (des Ostfalens) Ostfalens |
— |
Dativ | (dem) Ostfalen | — |
Akkusativ | (das) Ostfalen | — |
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Ostfalen“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Ost·fa·len, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɔstˈfaːlən]
- Hörbeispiele: Ostfalen (Info)
- Reime: -aːlən
Bedeutungen:
- [1] historisch: Stammesgebiet der altsächsischen Ostfalen
Beispiele:
- [1] „Dem aufmerksamen Beobachter wird aber nicht entgehen, daß innerhalb Ostfalens erhebliche Mundartunterschiede vorhanden sind.“[1]
Übersetzungen
[1] historisch: Stammesgebiet der altsächsischen Ostfalen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Ostfalen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ostfalen“
- [1] Duden online „Ostfalen“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ostfalen“
Quellen:
- Helmut Schönfeld: Dialekte und Mundarten in Deutschland. Das Ostfälische. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 36-37, Zitat Seite 36.
Deklinierte Form
Worttrennung:
- Ost·fa·len
Aussprache:
- IPA: [ɔstˈfaːlən]
- Hörbeispiele: Ostfalen (Info)
- Reime: -aːlən
Grammatische Merkmale:
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