Päuschen
Päuschen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Päuschen
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die Päuschen
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Genitiv | des Päuschens
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der Päuschen
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Dativ | dem Päuschen
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den Päuschen
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Akkusativ | das Päuschen
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die Päuschen
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Worttrennung:
- Päus·chen, Plural: Päus·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈpɔɪ̯sçən]
- Hörbeispiele:
Päuschen (Info) - Reime: -ɔɪ̯sçən
Bedeutungen:
Herkunft:
- Diminutiv (Verkleinerungsform) von Pause mit dem Suffix -chen (und der Umwandlung von a zum ä)
Beispiele:
- [1] Nach getaner Arbeit machte er ein Päuschen.
- [1] „Eine entlaufene Kuh hat im Landkreis Mittelsachsen ein Päuschen auf der Motorhaube eines Autos eingelegt.“[1]
- [1] „Der belgische Fahrer Brik Schotte wurde 1950 zur Tour-Legende. Er verständigte sich bei der 14. Etappe von Nimes nach Toulon mit seinen Kollegen darauf, ein kleines Päuschen einzulegen und die Sportart zu wechseln: Als das Peloton bei Grimault eine Küstenstraße passierte, ordneten die Mannschaftskapitäne eine kollektive Schwimmpause an.“[2]
- [1] „Geburtstage, Kindstaufe, Jubiläum, Namenstag oder Hochzeit und Scheidung, stets müsse man was ausgeben, "da gibt es gleich ein Päuschen, da geht nix weiter".“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Päuschen“
Quellen:
- Der Deutschland-Ticker, Seite 4: Linienbus kracht gegen Haus – Busfahrer stirbt. In: FOCUS Online. ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 14. Juni 2014).
- Tour de France: Tourgeschichten auf Wissen.de. Abgerufen am 13. Juni 2014.
- Faul sein bis zum Umfallen. In: Zeit Online. ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 14. Juni 2014).
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