Parteigänger
Parteigänger (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Parteigänger
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die Parteigänger
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Genitiv | des Parteigängers
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der Parteigänger
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Dativ | dem Parteigänger
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den Parteigängern
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Akkusativ | den Parteigänger
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die Parteigänger
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Worttrennung:
- Par·tei·gän·ger, Plural: Par·tei·gän·ger
Aussprache:
- IPA: [paʁˈtaɪ̯ˌɡɛŋɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Anhänger einer Partei, politischen Richtung oder Persönlichkeit
Weibliche Wortformen:
- [1] Parteigängerin
Beispiele:
- [1] Seit Jahren hat sich die Judikatur des IV. Strafsenats auf die Parteigänger des Linksradikalismus beschränkt, gelegentlich wurden zur Belebung des gleichförmigen Bildes auch ein paar Pazifisten hinzugezogen.[1]
- [1] Neben ihnen werden noch erwähnt die Ritter Graf Bernhard von Schaumburg, Hans von Starhenberg, Jorg von Volkensdorf, der fränkische Ritter Jorg von Waldenfels, bekannt als Parteigänger des Markgrafen Albrecht im Krieg mit Nürnberg, …[2]
- [1] Unklar ist, welche Versprechungen Maliki dem von Iran geförderten Sadr für die Stimmen seiner Parteigänger versprochen hat.[3]
- [1] „Parteigänger Kasavubus und Fußballfans verbrüdern sich.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteigänger“
- [1] canoo.net „Parteigänger“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Parteigänger“
- [1] The Free Dictionary „Parteigänger“
Quellen:
- Wikisource-Quellentext „Der Weltbühnen-Prozeß“
- Wikisource-Quellentext „Die Aachener Krönungsfahrt Friedrichs III. im Jahre 1442“
- Spiegel online: Irak rettet sich in die Für-jeden-etwas-Koalition von Ulrike Putz, 11.11.2010
- Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 146.
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