Pausenverkauf

Pausenverkauf (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Pausenverkauf die Pausenverkäufe
Genitiv des Pausenverkaufs
des Pausenverkaufes
der Pausenverkäufe
Dativ dem Pausenverkauf den Pausenverkäufen
Akkusativ den Pausenverkauf die Pausenverkäufe

Worttrennung:

Pau·sen·ver·kauf, Plural: Pau·sen·ver·käu·fe

Aussprache:

IPA: [ˈpaʊ̯zn̩fɛɐ̯ˌkaʊ̯f]
Hörbeispiele:  Pausenverkauf (Info)

Bedeutungen:

[1] das Verkaufen von Imbissen in einer Schule

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pause und Verkauf mit dem Fugenelement -n

Beispiele:

[1] „Die [Vernetzungsstelle Schulverpflegung Ostbayern] unterstützt Kindertagesstätten und Schulen, die einheitliche Qualitätsstandards beim Pausenverkauf oder dem Mittagessen einführen möchten.“[1]
[1] „‚Das sind 20 Prozent aller Schulen, die einen Pausenverkauf haben‘, sagt Projektleiterin Walpurga Weiß.“[2]
[1] „Schon 2007 versuchte eine Klasse, einen Pausenverkauf zu realisieren.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Artikel „Pausenverkauf
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pausenverkauf

Quellen:

  1. Melanie Staudinger: „Es musste sich was ändern“. In: sueddeutsche.de. 6. Februar 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 8. Februar 2019).
  2. Karin Schuh: Die Schuljause als Glaubensfrage. In: DiePresse.com. 31. August 2013, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 8. Februar 2019).
  3. Gesund verpflegen am Pausenkiosk. In Tagblatt 27. Juni 2011 (URL, abgerufen am 8. Februar 2019)
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