Pfefferminztee

Pfefferminztee (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Pfefferminztee die Pfefferminztees
Genitiv des Pfefferminztees der Pfefferminztees
Dativ dem Pfefferminztee den Pfefferminztees
Akkusativ den Pfefferminztee die Pfefferminztees

Worttrennung:

Pfef·fer·minz·tee, Plural: Pfef·fer·minz·tees

Aussprache:

IPA: [ˈp͡fɛfɐmɪnt͡sˌteː]
Hörbeispiele:  Pfefferminztee (Info),  Pfefferminztee (Info)

Bedeutungen:

[1] Tee aus getrockneten Blättern der Pfefferminze

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Pfefferminze und Tee

Oberbegriffe:

[1] Tee

Unterbegriffe:

[1] Bio-Pfefferminztee

Beispiele:

[1] Wegen seiner Bauchschmerzen trank er einen Pfefferminztee.
[1] „Heute vertreiben Kräuter- und Früchtetees den schwarzen Tee - und schon bei Klassenfahrten in den Siebzigern standen Hagebutten- und Pfefferminztee als oft einzige Getränke auf dem Frühstückstisch.“[1]
[1] „So redete sie und redete, schenkte Pfefferminztee ein, holte Bratäpfel aus der Ofenröhre und bestrich sie dick mit Bergamottenmarmelade.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Pfefferminztee
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pfefferminztee
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pfefferminztee
[1] The Free Dictionary „Pfefferminztee
[1] Duden online „Pfefferminztee
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPfefferminztee

Quellen:

  1. Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 105.
  2. Arno Surminski: Aus dem Nest gefallen. Sämtliche ostpreußischen Geschichten. Ullstein, Berlin 1998, ISBN 3-548-25382-2, Seite 115.
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