Pfrieme
Pfrieme (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Pfrieme
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die Pfriemen
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Genitiv | der Pfrieme
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der Pfriemen
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Dativ | der Pfrieme
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den Pfriemen
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Akkusativ | die Pfrieme
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die Pfriemen
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Pfrie·me, Plural: Pfrie·men
Aussprache:
- IPA: [ˈp͡fʁiːmə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iːmə
Bedeutungen:
- [1] Ahle, Werkzeug zum Löcher stechen
Herkunft:
- mittelhochdeutsch „pfriem(e)“, belegt seit dem 13. Jahrhundert[1]
Beispiele:
- [1] „So bringe ihn sein Herr vor die Richter, und bringe ihn an die Tür, oder an den Türpfosten, und sein Herr durchsteche ihm das Ohr mit einer Pfrieme, und er sei bei ihm Knecht für immer.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Pfrieme“
- [1] Friedrich Ludwig Karl Weigand: Deutsches Wörterbuch. Dritte, verbesserte und vermehrte Auflage. Ricker'sche Buchhandlung, Gießen 1878. Stichwort: „Pfrieme“.
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Pfriem(en)“, Seite 697.
- Exodus 21.6 Tanach
Deklinierte Form
Worttrennung:
- Pfrie·me
Aussprache:
- IPA: [ˈp͡fʁiːmə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iːmə
Grammatische Merkmale:
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