Pharmakoepidemiologie

Pharmakoepidemiologie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Pharmakoepidemiologie
Genitiv der Pharmakoepidemiologie
Dativ der Pharmakoepidemiologie
Akkusativ die Pharmakoepidemiologie

Worttrennung:

Phar·ma·ko·e·pi·de·mi·o·lo·gie, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈfaʁmakoʔepidemi̯oloˌɡiː]
Hörbeispiele:  Pharmakoepidemiologie (Info)

Bedeutungen:

[1] Wissenschaftszweig, der die Auswirkungen von Arzneimitteln (Pharmaka) bei der Bevölkerung, vor allem in Hinblick auf deren Sicherheit untersucht

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem Pharmako- und Epidemiologie

Synonyme:

[1] Arzneimittelepidemiologie

Oberbegriffe:

[1] Pharmakologie

Beispiele:

[1] Der Bereich Pharmakoepidemiologie hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese relativ neue wissenschaftliche Disziplin an der Universität Heidelberg als integralen Bestandteil der Abteilung zu etablieren. Der Forschungsschwerpunkt besteht darin, Patientencharakteristika in der Arzneimittelanwendung zu identifizieren, die eine Individualisierung der Arzneimitteltherapie ermöglichen, um die Effizienz und die Sicherheit der Arzneimitteltherapie für den einzelnen Patienten und ganze Populationen zu erhöhen.[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Pharmakoepidemiologie
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pharmakoepidemiologie

Quellen:

This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.