Postaufkommen
Postaufkommen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Postaufkommen | — |
Genitiv | des Postaufkommens | — |
Dativ | dem Postaufkommen | — |
Akkusativ | das Postaufkommen | — |
Worttrennung:
- Post·auf·kom·men, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈpɔstʔaʊ̯fˌkɔmən]
- Hörbeispiele: Postaufkommen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der im Umlauf befindlichen Postsendungen wie Briefe, Pakete und Ähnliches
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Post und Aufkommen
Synonyme:
- [1] Postvolumen
Oberbegriffe:
- [1] Aufkommen
Beispiele:
- [1] „Nach Einführung eines landesweiten Einheitsportos stieg das Postaufkommen enorm.“[1]
- [1] „Das Postaufkommen aus dieser Zeit ist beachtlich und besticht in der Regel durch die attraktiven Frankaturen.“[2]
- [1] „Im Jahr 1892 hatte Cobán das sechstgrößte Postaufkommen aller Postämter in Guatemala, obwohl es weniger als 16000 Einwohner zählte.“[3]
Übersetzungen
[1] Gesamtheit der im Umlauf befindlichen Postsendungen wie Briefe, Pakete und Ähnliches
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Postaufkommen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Postaufkommen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Postaufkommen“
Quellen:
- Zeit der Innovation. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Mai 2018, ISSN 2192-3574, Seite 5., DNB 019107048.
- Axel Dörrenbach: Im Schatten des Fuji: Postverkehr während des Zweiten Weltkrieges (1). In: philatelie. Nummer 506, August 2019, Seite 40-43, Zitat Seite 41.
- David Lindwall: Alta Verapaz: Kurze Postgeschichte. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 536, Februar 2022, ISSN 1619-5892, Seite 48-51, Zitat Seite 49, DNB 012758477.
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