Privatleben
Privatleben (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Privatleben | die Privatleben |
Genitiv | des Privatlebens | der Privatleben |
Dativ | dem Privatleben | den Privatleben |
Akkusativ | das Privatleben | die Privatleben |
Worttrennung:
- Pri·vat·le·ben, Plural: Pri·vat·le·ben
Aussprache:
- IPA: [pʁiˈvaːtˌleːbn̩]
- Hörbeispiele: Privatleben (Info)
Bedeutungen:
- [1] derjenige Teil der Lebensgestaltung, der sich im privaten/persönlichen Bereich abspielt, also außerhalb von Beruf oder Öffentlichkeit
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus privat und Leben
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Privatbereich, Privatsphäre
Oberbegriffe:
- [1] Leben
Beispiele:
- [1] „Bis heute sind nur eine Handvoll Schwarzweißfotos von Turing bekannt, die aber kaum Einblick in sein Privatleben geben.“[1]
- [1] „Die meistbeachtete Wortmeldung war allerdings eine Erklärung, in der sich der Altkanzler im Sommer 2011 gegen die »öffentliche Zurschaustellung und Vermarktung« seines Privatlebens wandte.“[2]
- [1] „Es war eine Behinderung, die vor allem in ihrem Privatleben permanent zu Schwierigkeiten führte.“[3]
- [1] „In seinem Privatleben sah es kaum besser aus.“[4]
Übersetzungen
[1]
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Privatleben“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Privatleben“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Privatleben“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Privatleben“
- [1] The Free Dictionary „Privatleben“
- [1] Duden online „Privatleben“
Quellen:
- Frank Thadeusz: Das Phantom. In: DER SPIEGEL 2, 2012, Seite 108-109, Zitat Seite 108.
- Jan Fleischhauer, Dirk Kurbjuweit: Der Gefangene. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 39, 2012, Seite 30-40, Zitat Seite 35.
- Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 37.
- Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 34. Französisches Original 2000.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.