Quarantänestation

Quarantänestation (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Quarantänestation	die Quarantänestationen
Genitiv	der Quarantänestation	der Quarantänestationen
Dativ	der Quarantänestation	den Quarantänestationen
Akkusativ	die Quarantänestation	die Quarantänestationen

Worttrennung:

Qua·ran·tä·ne·sta·ti·on, Plural: Qua·ran·tä·ne·sta·ti·o·nen

Aussprache:

IPA: [kaʁanˈtɛːnəʃtaˌt͡si̯oːn]

Hörbeispiele: Quarantänestation^(Info)

Bedeutungen:

[1] medizinische Einrichtung zur zeitweiligen Isolierung von Personen oder Tieren, wenn befürchtet wird, dass diese eine Infektionskrankheit übertragen könnten

Herkunft:

Determinativkompositum aus Quarantäne und Station

Oberbegriffe:

[1] Station

Beispiele:

[1] „Wegen einer möglichen Infektion wurde ein Patient in der baskischen Wirtschaftsmetropole in Bilbao in die Quarantänestation eines Krankenhauses gebracht.“[1]

[1] „Wer Krankheitssymptome hatte, musste auf die Quarantänestation.“[2]

Übersetzungen

Englisch: [1]
Französisch: [1]

Italienisch: [1]
Spanisch: [1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quarantänestation“

[*] canoo.net „Quarantänestation“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Quarantänestation“

[*] The Free Dictionary „Quarantänestation“

[1] Duden online „Quarantänestation“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Quarantänestation“

Quellen:

Cinthia Briseño/Irene Berres/Deutsche Presse-Agentur/AFP: Kollaps in Jobcenter: Verdacht auf Ebola - Frau in Berliner Klinik eingeliefert. In: Spiegel Online. 19. August 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 30. September 2014).
Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 22. Norwegisches Original 2016.

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[1] Cinthia Briseño/Irene Berres/Deutsche Presse-Agentur/AFP: Kollaps in Jobcenter: Verdacht auf Ebola - Frau in Berliner Klinik eingeliefert. In: Spiegel Online. 19. August 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 30. September 2014).

[2] Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 22. Norwegisches Original 2016.