Radiomusik

Radiomusik (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Radiomusik
Genitiv der Radiomusik
Dativ der Radiomusik
Akkusativ die Radiomusik

Worttrennung:

Ra·dio·mu·sik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʁaːdi̯omuˌziːk]
Hörbeispiele:  Radiomusik (Info)

Bedeutungen:

[1] Musik, die über Radio verbreitet wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Radio und Musik

Oberbegriffe:

[1] Musik

Beispiele:

[1] „Aus dem Erdgeschoß des Hotels kam Radiomusik - der Donauwalzer.“[1].
[1] „Längst war ihm aufgefallen, daß niemals aus den offenen Fenstern eine lärmend verzerrte Radiomusik die Straßen überschwemmte, daß nirgendwo die quälende Monotonie klavierspielender Liebhaber zu vernehmen war.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Radiomusik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Radiomusik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRadiomusik
[*] The Free Dictionary „Radiomusik
[1] Duden online „Radiomusik

Quellen:

  1. Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 75. Copyright des englischen Originals 1971.
  2. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 227. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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