Raubwild
Raubwild (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Raubwild | — |
Genitiv | des Raubwildes des Raubwilds |
— |
Dativ | dem Raubwild dem Raubwilde |
— |
Akkusativ | das Raubwild | — |
Worttrennung:
- Raub·wild, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaʊ̯pˌvɪlt]
- Hörbeispiele: Raubwild (Info)
Bedeutungen:
- [1] Jägersprache: jagbares Wild, das dem Nutzwild schadet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm „raub“ des Verbs rauben und dem Substantiv Wild
Oberbegriffe:
- [1] Wild
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Durch kontinuierliche Bejagung ( J.-Einsatzpläne ) sollen nicht nur die Ablieferungspläne erfüllt werden, sondern Raubwild und Raubzeug bekämpft und Wildschäden aller Art verhindert werden.“[1]
Übersetzungen
[1] Jägersprache: jagbares Wild, das dem Nutzwild schadet
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Raubwild“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Raubwild“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Raubwild“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Raubwild“
- [1] Duden online „Raubwild“
Quellen:
- Zimmermann, Hartmut (Hg.), DDR-Handbuch, Köln: Verlag Wissenschaft u. Politik 1985, S. 3475; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Raubwild“
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