Rechtsgefühl
Rechtsgefühl (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Rechtsgefühl | die Rechtsgefühle |
Genitiv | des Rechtsgefühles des Rechtsgefühls |
der Rechtsgefühle |
Dativ | dem Rechtsgefühl dem Rechtsgefühle |
den Rechtsgefühlen |
Akkusativ | das Rechtsgefühl | die Rechtsgefühle |
Worttrennung:
- Rechts·ge·fühl, Plural: Rechts·ge·füh·le
Aussprache:
- IPA: [ˈʁɛçt͡ssɡəˌfyːl]
- Hörbeispiele: Rechtsgefühl (Info)
Bedeutungen:
- [1] intuitives Verständnis/Gefühl dafür, was Recht oder Unrecht ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Recht und Gefühl sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Gefühl
Beispiele:
- [1] „Ja, sein Rechtsgefühl, dem er ein Genüge tun wollte, ließ ihn vielleicht mehr sagen, als zu sagen gut und klug war.“[1]
Übersetzungen
[1] intuitives Verständnis/Gefühl dafür, was Recht oder Unrecht ist
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rechtsgefühl“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rechtsgefühl“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rechtsgefühl“
- [1] Duden online „Rechtsgefühl“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rechtsgefühl“
Quellen:
- Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 88. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
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