Rechtslehre
Rechtslehre (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Rechtslehre | — |
Genitiv | der Rechtslehre | — |
Dativ | der Rechtslehre | — |
Akkusativ | die Rechtslehre | — |
Worttrennung:
- Rechts·leh·re, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁɛçt͡sˌleːʁə]
- Hörbeispiele: Rechtslehre (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wissenschaft, deren Gegenstand das Recht ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Recht und Lehre sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Lehre
Beispiele:
- [1] „Wir sahen auch junge, ernste Menschen mit Schriften unter dem Arm gehen; das waren wohl Schüler der Theologie oder der Rechtslehre auf dem Wege zum oder vom Meister.“[1]
Übersetzungen
[1] Wissenschaft, deren Gegenstand das Recht ist
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rechtslehre“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rechtslehre“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rechtslehre“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rechtslehre“
- [*] The Free Dictionary „Rechtslehre“
- [*] Duden online „Rechtslehre“
Quellen:
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 187. Norwegisches Original 1903.
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