Regsamkeit
Regsamkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Regsamkeit
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Genitiv | der Regsamkeit
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—
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Dativ | der Regsamkeit
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Akkusativ | die Regsamkeit
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Worttrennung:
- Reg·sam·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁeːkzaːmkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Geschäftigkeit, Lebhaftigkeit, Aktivität
Synonyme:
- [1] in Bezug auf das Denken und dergleichen: Agilität
Beispiele:
- [1] „Es herrscht ein Verkehr von mittlerer Regsamkeit, ohne viel Lärm und Gedränge […]“[1] (1909)
- [1] „Im Schatten dieser Aktivität steht eine gegenüber früher ebenfalls stark intensivierte aussenpolitische Regsamkeit der Verwaltung in den einzelnen Departementen.“[2]
- [1] „Man muss nicht bis zu den griechischen Philosophen zurückgehen, um zu wissen, dass Weisheit mitunter erst im Alter hervortritt und dass die geistige Regsamkeit von Person zu Person ungemein variiert.“[3]
- [1] „Vor allem die vergangenes Jahr gegründete Afrikanische Union (AU) erwachte in der Woche der Bush-Visite zu überraschender Regsamkeit.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] geistige Regsamkeit
Wortfamilie:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regsamkeit“
- [1] The Free Dictionary „Regsamkeit“
- [1] Duden online „Regsamkeit“
- [*] canoonet „Regsamkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Regsamkeit“
Quellen:
- Thomas Mann, Königliche Hoheit, 1909, zit. nach Große kommentierte Frankfurter Ausgabe, Bd. 4.1, 2004, S. 9.
- Neue Zürcher Zeitung, 29.03.2000, S. 15.
- NZZ am Sonntag, 18.08.2002, S. 15.
- Der Spiegel, 14.07.2003, S. 94.
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