Reißbrett

Reißbrett (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Reißbrett die Reißbretter
Genitiv des Reißbrettes
des Reißbretts
der Reißbretter
Dativ dem Reißbrett
dem Reißbrette
den Reißbrettern
Akkusativ das Reißbrett die Reißbretter

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Reissbrett

Worttrennung:

Reiß·brett, Plural: Reiß·bret·ter

Aussprache:

IPA: [ˈʁaɪ̯sˌbʁɛt]
Hörbeispiele:  Reißbrett (Info)

Bedeutungen:

[1] eine als Zeichenunterlage dienende Weichholzplatte zum Anfertigen von technischen Zeichnungen

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm „reiß“ des Verbs reißen (i. S. Von zeichnen) und dem Substantiv Brett

Synonyme:

[1] Zeichenbrett, Zeichenmaschine

Beispiele:

[1] Mein Vater arbeitete sehr viel am Reißbrett.
[1] „Letzterer war am Reißbrett entstanden und zeichnete sich durch einheitliche Ziegelhäuser mit Wellblechdächern und ein rechtwinkliges Straßennetz aus.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Reißbrett
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Reißbrett
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reißbrett
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalReißbrett
[1] The Free Dictionary „Reißbrett
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reißbrett
[1] Duden online „Reißbrett
[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3543, Artikel „Reißbrett“

Quellen:

  1. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 109. Norwegisches Original 2016.
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