Reichsgrenze
Reichsgrenze (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Reichsgrenze | die Reichsgrenzen |
Genitiv | der Reichsgrenze | der Reichsgrenzen |
Dativ | der Reichsgrenze | den Reichsgrenzen |
Akkusativ | die Reichsgrenze | die Reichsgrenzen |
Worttrennung:
- Reichs·gren·ze, Plural: Reichs·gren·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaɪ̯çsˌɡʁɛnt͡sə]
- Hörbeispiele: Reichsgrenze (Info)
Bedeutungen:
- [1] Grenze eines Reiches (des Deutschen Reiches, des Römischen Reiches,…)
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Reich, Fugenelement -s und Grenze
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Landesgrenze, Staatsgrenze
Oberbegriffe:
- [1] Grenze
Beispiele:
- [1] „Während man in der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg einiges auf sich halten konnte, war das 166 Kilometer entfernte Dorf Tollmingkehmen von Königsberg aus betrachtet ein ziemliches Nest, nahe an der Reichsgrenze gelegen, fast schon in Litauen.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reichsgrenze“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reichsgrenze“
- [*] The Free Dictionary „Reichsgrenze“
- [1] Duden online „Reichsgrenze“
Quellen:
- Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 222 f.
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