Reiseerlaubnis
Reiseerlaubnis (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Reiseerlaubnis | die Reiseerlaubnisse |
Genitiv | der Reiseerlaubnis | der Reiseerlaubnisse |
Dativ | der Reiseerlaubnis | den Reiseerlaubnissen |
Akkusativ | die Reiseerlaubnis | die Reiseerlaubnisse |
Worttrennung:
- Rei·se·er·laub·nis, Plural: Rei·se·er·laub·nis·se
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaɪ̯zəʔɛɐ̯ˌlaʊ̯pnɪs]
- Hörbeispiele: Reiseerlaubnis (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Reise und Erlaubnis
Synonyme:
- [1] Reisegenehmigung
Gegenwörter:
- [1] Reiseverbot
Oberbegriffe:
- [1] Erlaubnis
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Zwei Jahre lang war er in Leh geblieben und hatte mit chinesischen Beamten, kaschmirischen Kaufleuten und Repräsentanten der machtlosen Monarchie von Ladakh ermüdende und am Ende fruchtlose Verhandlungen um eine Reiseerlaubnis geführt.“[1]
- [1] „Er telephoniert nun mit dem im Bett liegenden Polizeimeister und erreicht wirklich eine schriftliche Reiseerlaubnis, die wir auf der Poststation abholen können.“[2]
Übersetzungen
[1] Erlaubnis, eine Reise durchführen zu dürfen; reisen zu dürfen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reiseerlaubnis“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reiseerlaubnis“
- [1] Duden online „Reiseerlaubnis“
Quellen:
- Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 47 f. Englisches Original 2001.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 70. Norwegisches Original 1903.
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