Restvertrauen

Restvertrauen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Restvertrauen

Genitiv des Restvertrauens

Dativ dem Restvertrauen

Akkusativ das Restvertrauen

Worttrennung:

Rest·ver·trau·en, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʁɛstfɛɐ̯ˌtʁaʊ̯ən]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Teil des ursprünglich vorhandenen Vertrauens

Herkunft:

Determinativkompositum aus Rest und Vertrauen

Oberbegriffe:

[1] Vertrauen

Beispiele:

[1] „Was noch an Restvertrauen in die Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation – nach deutscher Rechtsprechung ein Grundrecht der Menschen – übrig gewesen sein mag, muss spätestens jetzt hinterfragt werden.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Restvertrauen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRestvertrauen

Quellen:

  1. Patrick Beuth: Das Internet gehört der NSA. In: Zeit Online. 30. September 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. August 2019).
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