Rollkoffer

Rollkoffer (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Rollkoffer die Rollkoffer
Genitiv des Rollkoffers der Rollkoffer
Dativ dem Rollkoffer den Rollkoffern
Akkusativ den Rollkoffer die Rollkoffer

Worttrennung:

Roll·kof·fer, Plural: Roll·kof·fer

Aussprache:

IPA: [ˈʁɔlˌkɔfɐ]
Hörbeispiele:  Rollkoffer (Info)
Reime: -ɔlkɔfɐ

Bedeutungen:

[1] Koffer mit Rädern, der also gerollt werden kann

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs rollen und dem Substantiv Koffer

Oberbegriffe:

[1] Koffer

Beispiele:

[1] „Wenn freitags am frühen Abend der Schichtwechsel kam und sie Feierabend hatte, ging sie nicht nach Hause, sondern schlenderte, ihren kleinen Rollkoffer hinter sich herziehend, zum Parkplatz am Highway.“[1]
[1] „Als die Rollkoffer auf den Markt kamen, hatte meine Mutter ihr einen gekauft und gesagt, sie solle den hellblauen endlich aussortieren.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Rollkoffer
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rollkoffer
[*] The Free Dictionary „Rollkoffer
[1] Duden online „Rollkoffer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRollkoffer

Quellen:

  1. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 46.
  2. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 125.
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