Salonmusik

Salonmusik (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Salonmusik die Salonmusiken
Genitiv der Salonmusik der Salonmusiken
Dativ der Salonmusik den Salonmusiken
Akkusativ die Salonmusik die Salonmusiken

Worttrennung:

Sa·lon·mu·sik, Plural: Sa·lon·mu·si·ken

Aussprache:

IPA: [zaˈlɔ̃ːmuˌziːk], [zaˈlɔŋmuˌziːk], [zaˈloːnmuˌziːk]
Hörbeispiele:  Salonmusik (Info),  Salonmusik (Info)

Bedeutungen:

[1] „leicht fassliche, oft besonders virtuose oder sentimentale Musik“[1]

Herkunft:

Determinativkompositum aus Salon und Musik

Oberbegriffe:

[1] Musik

Beispiele:

[1] „Die Berliner Veranstaltungskalender verzeichnen an durchschnittlichen Wochentagen mehr als ein halbes Dutzend Varietéaufführungen, Tanztees, Salonmusiken, welche das Lebensgefühl der zwanziger und beginnenden dreißiger Jahre zum Inhalt haben, jener Zeit also, die dem heutigen Berlin im verklärenden Rückblick als Orientierungsmaßstab dient.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Salonmusik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Salonmusik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Salonmusik
[1] The Free Dictionary „Salonmusik
[1] Duden online „Salonmusik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSalonmusik
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Salonmusik“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Salonmusik“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Salonmusik
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Salonmusik

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Salonmusik“ (Stabilversion)
  2. Werner Süß, Ralf Rytlewski (Hrsg.): Berlin. Die Hauptstadt. Vergangenheit und Zukunft einer europäischen Metropole. Nicolai Verlag, Berlin 1999. ISBN 978-3875847901. Seite 503

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Lakonismus, Musiksalon
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