Schälchen
Schälchen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Schälchen | die Schälchen |
Genitiv | des Schälchens | der Schälchen |
Dativ | dem Schälchen | den Schälchen |
Akkusativ | das Schälchen | die Schälchen |
Worttrennung:
- Schäl·chen, Plural: Schäl·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃɛːlçən]
- Hörbeispiele: Schälchen (Info)
- Reime: -ɛːlçən
Bedeutungen:
- [1] kleine Schale
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Wortes Schale mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Vokalwechsel)
Unterbegriffe:
- [1] Dessertschälchen
Beispiele:
- [1] „Auf einem Tischchen neben ihm stand ein Glas mit einer roten Flüssigkeit, daneben ein Schälchen mit gegrilltem Fleisch.“[1]
- [1] „Er bestellte die berühmte Fischplatte: Seeforelle, Gold- und Rotbrasse, Sardinen, Orada, Scampi, ein Schälchen Olivenöl mit feingeschnittenem Knoblauch; alles mit Schalentieren garniert – und mit Meeresdatteln.“[2]
- [1] „Der große Wuh erwiderte, daß er eben mit einem Geschäftsvermittler drei Schälchen Wein zu sich genommen habe.“[3]
Übersetzungen
[1] kleine Schale
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schälchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schälchen“
- [1] The Free Dictionary „Schälchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schälchen“
Quellen:
- Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 216. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
- Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 87.
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Herausgegeben und eingeleitet von Herbert Franke. Band 1. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 160. Chinesisches Original 1755.
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