Schabrackenschakal

Schabrackenschakal (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Schabrackenschakal die Schabrackenschakale
Genitiv des Schabrackenschakals der Schabrackenschakale
Dativ dem Schabrackenschakal den Schabrackenschakalen
Akkusativ den Schabrackenschakal die Schabrackenschakale

Worttrennung:

Scha·b·ra·cken·scha·kal, Plural: Scha·b·ra·cken·scha·ka·le

Aussprache:

IPA: [ʃaˈbʁakn̩ʃaˌkaːl]
Hörbeispiele:  Schabrackenschakal (Info)

Bedeutungen:

[1] Zoologie: afrikanische Art der Wildhunde

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schabracke und Schakal mit dem Fugenelement -n.
Namensgebend ist der schwarze Rückenfleck, der wie eine Satteldecke wirkt (siehe: Schabracke).

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Canis mesomelas

Oberbegriffe:

[1] Schakal, Hund, wissenschaftlich: Canis

Beispiele:

[1] „In der afrikanischen Savanne lebt der Schabrackenschakal (Canis mesomelas), in Afrika südlich der Sahara der Streifenschakal (Canis adustus). Goldschakale hingegen kommen im Nahen Osten, in Indien und in weiteren Regionen Asiens vor.“[1]
[1] „Hervorragender Eckzahngesundheit erfreuten sich zu Lebzeiten auch die untersuchten Exemplare von Streifenschakal und Afrikanischem Goldwolf, recht gut sah es zudem beim Afrikanischen Wildhund und beim Schabrackenschakal aus.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Schabrackenschakal
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schabrackenschakal
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchabrackenschakal
[1] Duden online „Schabrackenschakal

Quellen:

  1. Nach dem Wolf kommt der Schakal. In: Saarbrücker Zeitung online. 2. August 2018, abgerufen am 12. August 2019.
  2. Nach dem Wolf kommt der Schakal. In: Aargauer Zeitung online. 23. April 2019, abgerufen am 12. August 2019.
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