Schnappmesser

Schnappmesser (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Schnappmesser die Schnappmesser
Genitiv des Schnappmessers der Schnappmesser
Dativ dem Schnappmesser den Schnappmessern
Akkusativ das Schnappmesser die Schnappmesser

Worttrennung:

Schnapp·mes·ser, Plural: Schnapp·mes·ser

Aussprache:

IPA: [ˈʃnapˌmɛsɐ]
Hörbeispiele:  Schnappmesser (Info)
Reime: -apmɛsɐ

Bedeutungen:

[1] Messer mit schnappender Klinge

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schnappen und dem Substantiv Messer

Oberbegriffe:

[1] Messer

Beispiele:

[1] „Er trug ein kleines Tonbandgerät über der kugelsicheren Weste. In der Tasche hatte er einen Beutel Heroin, ein Schnappmesser, eine 9mm Automatik.“[1]
[1] „Ich ging wieder in die Bar, hob das Schnappmesser auf, steckte es ein, setzte mich auf meinen Barhocker und bestellte noch einen Drink.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Schnappmesser
[?] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schnappmesser
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schnappmesser
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchnappmesser
[1] The Free Dictionary „Schnappmesser
[1] Duden online „Schnappmesser
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Schnappmesser“ auf wissen.de
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schnappmesser
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schnappmesser

Quellen:

  1. James Ellroy: L.A. Confidential. Stadt der Teufel. Roman. Ullstein eBooks, München 2010. ISBN 978-3843710244. Übersetzt von Hans H. Harbort. (E-Book bei Google Books)
  2. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 163.
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