Schofför
Schofför (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Schofför | die Schofföre |
Genitiv | des Schofförs | der Schofföre |
Dativ | dem Schofför | den Schoffören |
Akkusativ | den Schofför | die Schofföre |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Schof·för, Plural: Schof·fö·re
Aussprache:
- IPA: [ʃɔˈføːɐ̯]
- Hörbeispiele: Schofför (Info)
- Reime: -øːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] jemand, dessen Beruf es ist, Personen zu befördern (vor allem mit dem Auto, aber auch mit dem Bus, Zug und Ähnlichem)
Herkunft:
Weibliche Wortformen:
- [1] Schofförin
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Chauffeur“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Beispiele:
- [1] „Er gehe dann zu Koczulek telefonieren, spreche in einer fremden Sprache, so daß Koczulek nicht verstehen könne, was er sage, und am nächsten Tag käme wieder dieses schwarze Auto mitsamt Schofför, und dann führen sie weg.“[2]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Chauffeur“ (dort als Synonym genannt)
- [1] Duden online „Schofför“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schofför“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Schofför“ auf wissen.de
- [1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: Schofför.
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Schofför“.
- Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 75 f.
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