Schoggi

Schoggi (Deutsch)

Worttrennung:

Schog·gi, Plural 1: Schog·gi, Plural 2: Schog·gis

Aussprache:

IPA: [ˈʃɔki]

Hörbeispiele: —

Reime: -ɔki

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich, schweizerisch, kurz für: Schokolade

Beispiele:

[1] „In seinem winzigen Zimmer hat er für uns frische Brötchen und heiße Schoggi vorbereitet.“[1]

[1] „Und dann, wenn das Holz im Ofen knistere, werde er einen Topf auf den Ofen setzen und darin Schoggi schmelzen.“[2]

[1] „Lisa sagte ihr Gedicht auf, und der Klaus belohnte sie mit vielen Nüssen, Mandarinen, Lebkuchen und Schoggi.“[3]

[1] „Die Schoggis habe ich verteilt, man lässt sich durch mich vielmals herzlich bedanken!“[4]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Schoki“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schoggi“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Schoggi “

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schoggi“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schoggi“

Quellen:

Christine und Christian Schneider: Himmel und Straßenstaub. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7655-4200-8, Seite 149 (Zitiert nach Google Books)
Linus Reichlin: In einem anderen Leben. Kiepenheuer & Witsch, 2015, ISBN 978-3-462-30904-1, Seite 363 (Zitiert nach Google Books)
Elisabeth Wenger: Lisa, ein "Pflege"kind auf Heimatsuche. BoD – Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-8423-9280-9, Seite 76 (Zitiert nach Google Books)
Bettina Schmitz: das Mutterfell. ein-FACH-verlag, 2020, ISBN 978-3-928089-90-6, Seite 233 (Zitiert nach Google Books)

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