Schwarzbärfell
Schwarzbärfell (Deutsch)
    
    Substantiv, n
    
| Singular 
 | Plural 
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|---|---|---|
| Nominativ | das Schwarzbärfell 
 | die Schwarzbärfelle 
 | 
| Genitiv | des Schwarzbärfells des Schwarzbärfelles 
 | der Schwarzbärfelle 
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| Dativ | dem Schwarzbärfell 
 | den Schwarzbärfellen 
 | 
| Akkusativ | das Schwarzbärfell 
 | die Schwarzbärfelle 
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Worttrennung:
- Schwarz·bär·fell, Plural: Schwarz·bär·fel·le
Aussprache:
- IPA: [ˈʃvaʁt͡sbɛːɐ̯ˌfɛl]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] (abgezogenes) Fell eines Schwarzbären
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Schwarzbär und Fell
Synonyme:
- [1] Baribalfell
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Nun hatte ich die einmalige Gelegenheit, den Pfeilköcher, der dem Gefangenen gehörte, zu studieren. Er war aus einem Stück Schwarzbärfell gemacht.“[1]
- [1] „Statt Schwarzbärfellen verarbeitet der Hersteller die dichteren Pelze brauner Bären, die vor dem Zuschnitt erst schwarz gefärbt werden müssen, damit sie später ein einheitliches Bild abgeben.“[2]
- [1] Es gibtein riesiges Himmelbett, auf dem Boden liegt ein Schwarzbärfell, in einem gewaltigen Regal prangen ledergebundene Klassiker, der Wandschrank ist so groß wie eine durchschnittliche New Yorker Wohnung.[3]
- [1] Aracnan warf das Schwarzbärfell ab, das er um die Schultern trug, und setzte sich mit einem zufriedenen Seufzen neben das Feuer. [4]
- [1] Für ein Biberfell nahm Boone 18, für ein Schwarzbärfell allerdings nur 10 Schilling.[5]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Steve Allely: Die Bibel des Traditionellen Bogenbaus. 2. Auflage. Band 1, Verlag Angelika Hörnig, Ludwigshafen 2055, ISBN 978-3980874328, Seite 185
- Johannes Leithäuser: Der Garde ans Fell. In: FAZ.NET. 2. September 2008, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 5. September 2013).
- Die Flecken des Leoparden: Oder Wer kann schon aus seiner Haut, Kristopher Jansma. Abgerufen am 2. November 2015.
- Sturmkämpfer,Tom Lloyd. Abgerufen am 2. November 2015.
- Das Grenzerbuch von Pfadfindern, Häuptlingen und Lederstrumpfen, Parey, 1944 - 500 Seiten. Abgerufen am 2. November 2015.
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