Seemannswitz
Seemannswitz (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Seemannswitz | die Seemannswitze |
Genitiv | des Seemannswitzes | der Seemannswitze |
Dativ | dem Seemannswitz | den Seemannswitzen |
Akkusativ | den Seemannswitz | die Seemannswitze |
Worttrennung:
- See·manns·witz, Plural: See·manns·wit·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːmansˌvɪt͡s]
- Hörbeispiele: Seemannswitz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Witz mit einem Seemann/mehreren Seemännern als Protagonisten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Seemann, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Witz
Oberbegriffe:
- [1] Witz
Beispiele:
- [1] „Der Seemann steht in dem Ruf, den Alkohol mehr zu lieben als andere Leute; und so gibt es kaum einen Seemannswitz, in dem nicht der dampfende Grog, die Rumbuddel oder der Jan Maat, der sich bis zum Stehkragen hat vollaufen lassen, eine Rlle spielen.“[1]
Übersetzungen
[1] Witz mit einem Seemann/mehreren Seemännern als Protagonisten
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Seemannswitz“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seemannswitz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seemannswitz“
Quellen:
- Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 76 f.
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