Sexualmoral

Sexualmoral (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Sexualmoral
Genitiv der Sexualmoral
Dativ der Sexualmoral
Akkusativ die Sexualmoral

Worttrennung:

Se·xu·al·mo·ral, kein Plural

Aussprache:

IPA: [sɛksuˈaːlmoˌʁaːl], [sɛksuˈʔaːlmoˌʁaːl], [zɛksuˈaːlmoˌʁaːl], [zɛksuˈʔaːlmoˌʁaːl]
Hörbeispiele:  Sexualmoral (Info)

Bedeutungen:

[1] Moral, die den Bereich der menschlichen Sexualität betrifft

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv sexual und dem Substantiv Moral

Oberbegriffe:

[1] Moral

Beispiele:

[1] „Neben solchen eher vagen Vor- und Fehlurteilen gab es ganz konkrete Anhaltspunkte für eine massive Aufweichung der Sexualmoral.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die bürgerliche Sexualmoral, die christliche Sexualmoral, die kirchliche Seuxalmoral; eine biedere Sexualmoral, eine rigide Sexualmoral, eine repressive Sexualmoral
[1] die Sexualmoral der Kirche

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Sexualmoral
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sexualmoral
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSexualmoral
[1] Duden online „Sexualmoral

Quellen:

  1. Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 183.
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