Sparte
Sparte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Sparte | die Sparten |
Genitiv | der Sparte | der Sparten |
Dativ | der Sparte | den Sparten |
Akkusativ | die Sparte | die Sparten |
Worttrennung:
- Spar·te, Plural: Spar·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpaʁtə]
- Hörbeispiele: Sparte (Info)
- Reime: -aʁtə
Bedeutungen:
- [1] definierter Teil eines größeren Ganzen
- [2] thematischer Bereich in einem Presseorgan
Herkunft:
- in heutiger Bedeutung seit dem 19. Jahrhundert[1]
Synonyme:
- [2] Rubrik
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Teilbereich
Unterbegriffe:
- [1] Autosparte, Bundessparte, Handysparte, Produktsparte, Rüstungssparte, Smartphonesparte
Beispiele:
- [1] In dieser Sparte der Autoproduktion hat das Wachstum drei Jahre weltweit angehalten.
- [1] „Der Hängegleiter, so die amtliche Bezeichnung, ist zu einem ausgereiften Luftfahrtgerät und selbst wieder zum Ausgangspunkt einer neuen Sparte der Luftfahrt geworden.“[2]
- [1] „Die Ergebnisse wurden als Empfehlungen an den DAeC weitergeleitet, denn beschließen können die Segelflieger nichts, weil sie bislang – ebenso wie die Motorflieger, Modellflieger, Ballonfahrer und Fallschirmsportler – keine selbständige Sparte innerhalb des DAeC bilden, der den gesamten Luftsport beim Internationalen Luftfahrt-Verband (FAI) vertritt.“[3]
- [2] „Nicht berücksichtigt werden Anzeigen in weiteren Sparten mit gleichgeschlechtlicher Suchrichtung.“[4]
Wortbildungen:
- [1] Spartendenken, Spartenkanal, Spartenprogramm, Spartensender
Übersetzungen
[1] definierter Teil eines größeren Ganzen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Sparte“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sparte“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sparte“
- [1, 2] The Free Dictionary „Sparte“
- [1, 2] Duden online „Sparte“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sparte“
- Bernd Lukasch: Ein spektakuläres Angebot. Abgerufen am 20. Februar 2020.
- Zeit Online: Amateure und Idealisten. In: Zeit Online. 27. November 1970, ISSN 0044-2070 (URL).
- Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 82.
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