Spielpartei

Spielpartei (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Spielpartei die Spielparteien
Genitiv der Spielpartei der Spielparteien
Dativ der Spielpartei den Spielparteien
Akkusativ die Spielpartei die Spielparteien

Worttrennung:

Spiel·par·tei, Plural: Spiel·par·tei·en

Aussprache:

IPA: [ˈʃpiːlpaʁˌtaɪ̯]
Hörbeispiele:  Spielpartei (Info)

Bedeutungen:

[1] eine von mehreren Gruppierungen, die in einem Wettkampf miteinander stehen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Partei

Oberbegriffe:

[1] Partei

Beispiele:

[1] „Es ist wie ein neues Gesellschaftsspiel, nur mit dem Handicap, daß die eine Spielpartei die Regeln nicht beherrscht.“[1]
[1] „Er wird nicht direkt ins Spielgeschehen eingreifen, sondern soll beruhigend auf die Vertreter beider Spielparteien einwirken, wie Schiedsrichter Herbert Fandel sagte.“[2]
[1] „Sie wird zwischen den beiden Spielparteien hin und her gefahren.“[3]
[1] „Die Spielpartei, die zuerst die Aeste ihrer Baumseite mit Siegerzeichen versehen hat, ist Gewinnerin des eingesetzten Pfennigbetrages.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielpartei

Quellen:

  1. Kerstin Jentzsch: Seit die Götter ratlos sind. Heyne, München 1999 [1994], Seite 8.
  2. Unknown: Der vierte Mann kommt. Der Tagesspiegel, Berlin 21.11.2002
  3. Peter Huth: Affenstarke Sausebahn. Berliner Zeitung, Berlin 29.06.1996, Dokument 1996/1996_06_29/BZ_1996_150_48419_tei.
  4. Unknown: Unpolitische Chronik. Kölnische Volkszeitung und Handelsblatt (Morgenausgabe), Köln 10.01.1928, Seite 2.
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