Spielpraxis
Spielpraxis (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Spielpraxis | die Spielpraxen |
Genitiv | der Spielpraxis | der Spielpraxen |
Dativ | der Spielpraxis | den Spielpraxen |
Akkusativ | die Spielpraxis | die Spielpraxen |
Worttrennung:
- Spiel·pra·xis, Plural: Spiel·pra·xen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpiːlˌpʁaksɪs]
- Hörbeispiele: Spielpraxis (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Praxis
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Spielerfahrung
Oberbegriffe:
- [1] Praxis
Beispiele:
- [1] „Im Gegensatz zu solchen Gruppen, in denen sich Spielprozesse ohne eine Vielfalt von Regeln entwickeln lassen, wirkt die Spielpraxis von Gruppen im Vereins- und Wettkampfsport häufig sehr viel geregelter und phantasieloser.“[1]
- [1] „Dieses Buch über Möglichkeiten des Spielens in der Schule zieht die Summe aus einer langjährigen Spielpraxis und aus theoretischen Überlegungen über Form und Funktionen eines Spielcurriculums.“[2]
- [1] „De Cyreé, ein Roulettespezialist mit damals 35-jähriger Spielpraxis, publizierte 1933 über die Alyettschen Figuren und glaubte damit, das Hasard ausschalten zu können.“[3]
Übersetzungen
[1] handelnde Tätigkeit mit entsprechender Erfahrung auf dem Gebiet des Spielens
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Spielpraxis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielpraxis“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielpraxis“
- [1] Duden online „Spielpraxis“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielpraxis“
Quellen:
- Andreas Brinckmann, Uwe Treeß: Bewegungsspiele. Rowohlt, Reinbek 1980, ISBN 3-4991-7043-4, Seite 215.
- Benita Daublebsky: Spielen in der Schule. Klett, Stuttgart 1980, ISBN 3-1292-1860-2, Seite 3.
- Rüdiger Thiele, Konrad Haase: Teufelsspiele. Urania Verlag, Leipzig-Jena-Berlin 1991, Seite 164.
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