Spitzbube
Spitzbube (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular 
 | Plural 
 | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Spitzbube 
 | die Spitzbuben 
 | 
| Genitiv | des Spitzbuben 
 | der Spitzbuben 
 | 
| Dativ | dem Spitzbuben 
 | den Spitzbuben 
 | 
| Akkusativ | den Spitzbuben 
 | die Spitzbuben 
 | 
Worttrennung:
- Spitz·bu·be, Plural: Spitz·bu·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpɪt͡sˌbuːbə]
- Hörbeispiele: —
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv spitz (in der alten Bedeutung „überklug, scharfsinnig“) und dem Substantiv Bube[1]
Beispiele:
- [1] „Es waren nun nicht mehr wie in der Teestube der alten Wang die Freuden von Spitzbuben, die heimlich Hühner oder Hunde stehlen.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Spitzbub“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Spitzbub, Spitzbube“.
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 183. Chinesisches Original 1755.
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