Spreißelchen
Spreißelchen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Spreißelchen
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die Spreißelchen
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Genitiv | des Spreißelchens
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der Spreißelchen
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Dativ | dem Spreißelchen
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den Spreißelchen
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Akkusativ | das Spreißelchen
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die Spreißelchen
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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Spreisselchen
Worttrennung:
- Sprei·ßel·chen, Plural: Sprei·ßel·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpʁaɪ̯sl̩çən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Holzspan, der zum Anzünden eines Feuers benutzt wird • Für diese Bedeutung fehlen Referenzen oder Belegstellen.
Herkunft:
- Ableitung des Diminutivs von Spreißel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Beispiele:
- [1] „Dieser Vagierer hatte von seinem Vater, der ebenfalls ein Tryballot und überdies ein fleißiger Bürger und sparsamer Mann war, ein hübsches Vermögen geerbt, das ihm erlaubte, eine Zeitlang in Saus und Braus zu leben, da er sich gerade zu den entgegengesetzten Grundsätzen bekannte als sein Vater, der, wenn er vom Feld heimkehrte, links und rechts am Weg jedes Spreißelchen Holz auflas, jedes dürre Reis und Strohhälmchen zusammenklaubte, weil er sagte, daß ein Mann nicht mit leeren Händen nach Hause kommen soll.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Johann Baptist Weyh: Praktisches Handwörterbuch des deutschen Sprachgebrauchs. Zweiter Band, Friedrich Pustet, Regensburg, New York und Cincinnati 1843, Seite 320 (Zitiert nach Google Books)
Quellen:
- Honoré de Balzac: Der Vagabund von Rouen. In: Romane, Abhandlungen, Erzählungen, Novellen & andere Beiträge. Musaicum, 2017 (Zitiert nach Google Books)
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