Spuk
Spuk (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Spuk | die Spuke |
Genitiv | des Spuks des Spukes |
der Spuke |
Dativ | dem Spuk | den Spuken |
Akkusativ | den Spuk | die Spuke |
Worttrennung:
- Spuk, Plural: Spu·ke
Aussprache:
- IPA: [ʃpuːk]
- Hörbeispiele: Spuk (Info)
- Reime: -uːk
Bedeutungen:
- [1] unerklärlicher oder irritierender, bedrohlich wirkender Vorgang
Beispiele:
- [1] „Der Spuk hatte im Sommer 1981 begonnen.“[1]
- [1] „In 50 Sekunden ist der Spuk vorbei.“[2]
- [1] „Doch selbst wenn dieser Wunsch in Erfüllung geht, ist damit der Spuk nicht zu Ende.“[3]
- [1] „[…]; da der Schädel des Kara Mustapha und der Kopf des 1683 gefallenen Abaza Kör Hüseyin Pascha im Bürgerlichen Zeughaus Am Hof verwahrt wurden, entwickelte sich daraus die Sage vom Spuk im Zeughaus.“[4]
Wortbildungen:
- spuken, Spukgeschichte, Spukgestalt, Spukhaus, Spukschloss
Übersetzungen
[1] unerklärlicher oder irritierender, bedrohlich wirkender Vorgang
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Spuk“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spuk“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Spuk“
- [1] The Free Dictionary „Spuk“
- [1] Duden online „Spuk“
Quellen:
- Spuk in der Zahnarztpraxis. In: sueddeutsche.de. 4. März 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 27. November 2016).
- Claudia Richter: Stich, lass nach!. In: DiePresse.com. 16. Juli 2016, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 27. November 2016).
- Eric Gujer: Bruder Trump. In: NZZOnline. 4. November 2016, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 27. November 2016).
- Wien Geschichte Wiki: „Türkensagen“ (Stabilversion)
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