Staubwedel

Staubwedel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Staubwedel die Staubwedel
Genitiv des Staubwedels der Staubwedel
Dativ dem Staubwedel den Staubwedeln
Akkusativ den Staubwedel die Staubwedel

Worttrennung:

Staub·we·del, Plural: Staub·we·del

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaʊ̯pˌveːdl̩]
Hörbeispiele:  Staubwedel (Info)

Bedeutungen:

[1] handliches Haushaltsgerät mit weichen, dünnen Borsten, Federn oder dergleichen zum Entfernen von Staub oder Schmutz, häufig an schwer erreichbaren Stellen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Staub und Wedel

Synonyme:

[1] Abstauber, Staubbesen, Staubmopp, Staubmagnet, Wedel

Beispiele:

[1] Mit dem Staubwedel wischte sie den Schrank ab.
[1] „Den Staubwedel brauche ich für meine Gemälde; sie dürfen nur mit diesem Staubwedel gereinigt werden.“[1]
[1] „Sie war vor einer Abstellkammer stehengeblieben und reichte mir einen Staubwedel.“[2]
[1] „Sobald sie ihre Arbeit begutachtet hatte, griff sie nach einem Staubwedel und führte ihn an der Tapete entlang.“[3]
[1] „Unsere Mönche benutzen nur vier Dinge: Besen, Scheuerlappen, Staubwedel und Eimer, mehr nicht.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Staubwedel
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Staubwedel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staubwedel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Staubwedel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStaubwedel
[1] Duden online „Staubwedel
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Staubwedel

Quellen:

  1. Muriel Spark: Hoheitsrechte. Diogenes Verlag AG, 2022, ISBN 978-3-257-61119-9, Seite 89 (Zitiert nach Google Books)
  2. Jennifer Alice Jager: Frozen Queen. Das Lied des Winters. Impress, 2021, ISBN 978-3-646-60828-1, Seite 63 (Zitiert nach Google Books)
  3. K. Elly de Wulf: Dark Pleasure: Führe Mich. tolino media, 2021, ISBN 978-3-9620428-7-5, Seite 228 (Zitiert nach Google Books)
  4. Shunmyo Masuno: ZEN MAGIC. O.W. Barth eBook, 2019, ISBN 978-3-426-45534-0, Seite 31 (Zitiert nach Google Books)
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