Staubmagnet
Staubmagnet (Deutsch)
Substantiv, m
Singular 1 | Singular 2 | Plural 1 | Plural 2 | |
---|---|---|---|---|
Nominativ | der Staubmagnet | der Staubmagnet | die Staubmagnete | die Staubmagneten |
Genitiv | des Staubmagnets des Staubmagnetes | des Staubmagneten | der Staubmagnete | der Staubmagneten |
Dativ | dem Staubmagnet | dem Staubmagneten | den Staubmagneten | den Staubmagneten |
Akkusativ | den Staubmagnet | den Staubmagneten | die Staubmagnete | die Staubmagneten |
Worttrennung:
- Staub·ma·g·net, Plural 1: Staub·ma·g·ne·te, Plural 2: Staub·ma·g·ne·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtaʊ̯pmaˌɡneːt]
- Hörbeispiele: Staubmagnet (Info)
Bedeutungen:
- [1] handliches Haushaltsgerät mit weichen, dünnen Borsten, Federn oder dergleichen zum Entfernen von Staub oder Schmutz, häufig an schwer erreichbaren Stellen
- [2] Stelle, wo sich besonders viel Staub schnell ansammelt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Staub und Magnet
Synonyme:
- [1] Abstauber, Staubbesen, Staubwedel, Staubmopp, Wedel
Beispiele:
- [1] „Mit dem Staubmagneten hat eines der beliebtesten Wegwerfprodukte im Bereich des Reinigens Einzug in unsere Wohnzimmer erhalten.“[1]
- [1] „Meine Studentenbude sah dagegen porentief rein aus. Kannte sie keinen Staubsauger, Staubmagneten, Putzlappen?“[2]
- [2] „Der Raum war der reinste Staubmagnet – von den Mäusen, die es auf die Krümel zwischen den Sofakissen abgesehen hatten, ganz zu schweigen.“[3]
- [2] „Aber vielleicht gibt es ein paar Ecken, die übersehen werden – regelmäßig. Und Bücher sind Staubmagneten.“[4]
- [2] „In trockenen Umgebungen werden Objektiv und Kamera zu Staubmagneten.“[5]
- [2] „Der Schuhkarton war wohl der Staubmagnet der Wohnung, aller Staub hatte sich darauf angesammelt.“[6]
- [2] „Die verschnörkelten Schnitzereien waren der reinste Staubmagnet, und egal wie sie ihn abwischte, er war nie staubfrei […].“[7]
- [2] „[…] [W]enn Ihr Büro nicht gerade mit einem ausgefeilten Luftreinigungssystem ausgestattet ist, dann ist Ihr Mac auch ein wunderbarer Staubmagnet.“[8]
Übersetzungen
[1]
[2] Stelle, wo sich besonders viel Staub schnell ansammelt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Staubwedel“ (dort auch „Staubmagnet“)
Quellen:
- Magdalena Schertl: Zero Waste Do it yourself. TOPP, 2020, ISBN 978-3-7358-1316-9, Seite 58 (Zitiert nach Google Books)
- Angelika Friedemann: Tödliche Mission. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7534-4062-0, Seite 48 (Zitiert nach Google Books)
- Emilie Richards: Das Land unter dem Regenbogen. HarperCollins, 2007, ISBN 978-3-86278-356-4, Seite 270 (Zitiert nach Google Books)
- Henry A. Selkirk: Der Schatz des Gehenkten - Darlington Road Kids, Band 2. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-9853006-0-0, Seite 209 (Zitiert nach Google Books)
- Peter K. Burian, Robert Caputo: Geheimnisse der Profi-Fotografie von National Geographic. National Geographic De, 2010, ISBN 978-3-934385-41-2, Seite 158 (Zitiert nach Google Books)
- Henry Atting: Der Erzherzog-Josef Orden. neobooks, 2020, ISBN 978-3-7502-3126-9, Seite 243 (Zitiert nach Google Books)
- Julie Kenner: Rising Storm - Schatten am Horizont. BASTEI LÜBBE, 2017, ISBN 978-3-7363-0662-2, Seite 36 (Zitiert nach Google Books)
- Paul McFedries: Mac Portable Genius. John Wiley & Sons, 2011, ISBN 978-3-527-76004-6, Seite 215 (Zitiert nach Google Books)
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