Straßennetz
Straßennetz (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Straßennetz | die Straßennetze |
Genitiv | des Straßennetzes | der Straßennetze |
Dativ | dem Straßennetz dem Straßennetze |
den Straßennetzen |
Akkusativ | das Straßennetz | die Straßennetze |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Strassennetz
Worttrennung:
- Stra·ßen·netz, Plural: Stra·ßen·net·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁaːsn̩ˌnɛt͡s]
- Hörbeispiele: Straßennetz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der Straßen, die miteinander verbunden ein bestimmtes Gebiet erschließen
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Straße und Netz sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Verkehrsnetz, Netz
Unterbegriffe:
- [1] Autobahnnetz, Fernstraßennetz
Beispiele:
- [1] „Swakopmund ist eine kleine germanische Küstenstadt mit rechtwinkligem Straßennetz.“[1]
- [1] „Kurios: Im Stadtentwurf von Aalto und seinem Team erkennt man im Straßennetz als Grundform den Kopf eines Rentiers wieder.“[2]
- [1] „Letzterer war am Reißbrett entstanden und zeichnete sich durch einheitliche Ziegelhäuser mit Wellblechdächern und ein rechtwinkliges Straßennetz aus.“[3]
- [1] „Wir müssen uns ebenfalls ein dichtes und gut gebautes Straßennetz in Süddeutschland vorstellen.“[4]
Übersetzungen
[1] Gesamtheit der Straßen, die miteinander verbunden ein bestimmtes Gebiet erschließen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Straßennetz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Straßennetz“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Straßennetz“
- [1] The Free Dictionary „Straßennetz“
- [1] Duden online „Straßennetz“
Quellen:
- Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 115. Originalausgabe: Englisch 2013.
- Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 93.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 109. Norwegisches Original 2016.
- Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 187.
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