Strandnähe
Strandnähe (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Strandnähe | — | 
| Genitiv | der Strandnähe | — | 
| Dativ | der Strandnähe | — | 
| Akkusativ | die Strandnähe | — | 
Worttrennung:
- Strand·nä·he, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁantˌnɛːə]
- Hörbeispiele: Strandnähe (Info)
Bedeutungen:
- [1] geringer Abstand zum Strand
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Strand und Nähe
Oberbegriffe:
- [1] Nähe
Beispiele:
- [1] „Anders als Stürme oder Wellen bleiben Stromschnellen eher unsichtbar. Gefahr lauert mancherorts auch in Strandnähe.“[1]
- [1] „Zudem kann die mit einer Kamera ausgestattete Drohne mit ihren Livebildern aus der Luft Sucheinsätze in Strandnähe unterstützen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] in Strandnähe, sich in Strandnähe befinden
Übersetzungen
    
 [1] geringer Abstand zum Strand
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Strandnähe“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Strandnähe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Strandnähe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Strandnähe“
Quellen:
- Axel Bojanowski: Gefährliche Stromschnellen: "Als ob tausend Hände einen packen". In: Spiegel Online. 28. Juli 2016, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 25. Oktober 2017).
- Holger Dambeck/Deutsche Presse-Agentur: Ostseeküste: Rotes Kreuz testet Rettungsdrohne. In: Spiegel Online. 22. August 2017, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 25. Oktober 2017).
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